Für Euch im Landtag
Für Euch im Kreistag
Unsere Parteivorsitzenden
Norbert Walter-Borjans & Saskia Esken
Unsere Stadträte für Euch im Stadtrat Beverungen stellen sich vor
04.09.2020
Neuer Newsletter vom Kulturbüro Kreis Höxter erschienen
Vom
Kreis
Höxter
ist
gerade
der
September
Kulturbüro
Newsletter
erschienen…
„Ungewissheit
ist
gerade
die
Bedingung,
die
den
Menschen
zur
Entfaltung seiner Kräfte zwingt.“ (Erich Fromm)
So
kann
man
die
momentane
Situation
wohl
recht
gut
beschrei-
ben.
Ungewissheit
ist
schwer
zu
ertragen,
aber
sie
lässt
sicherlich
Kräfte
entfalten,
die
ansonsten
noch
fest
schlummern
würden.
Lassen
Sie
sich
darauf
ein
und
begegnen Sie der Ungewissheit mit Mut und Kreativität.
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13.10.2020
Vor 20 Jahren: Fertigstellung Ortsumgehung Blankenau
Im
September
vor
20
Jahren
erscheint
ein
Beverbote.
In
diesem
geht
es
unter
Anderem
um
einen
Besuch
im
zu-
künftigen
Gründerzentrum
(Eröffnung
2001
-
heute
Verwaltung
der
BeSte),
um
den
Beverrunger
Kreisel
am
Fuße
des
Selsbergs,
der
festlichen
Übergabe
der
Ortsumgebung
Blankenau,
um
eine
wunder-same
Wandlung
eines
Spielplatzes
in
Dalhausen
und
um
einen
Wendehammer,
der
endlich
in
Dalhausen
genutzt
werden
kann.
Unser
Stadtschreiber
wundert
sich
um
den
überraschenden
Neubau
von
zwei
Fahnenstangen.
Viele
interessante
-
zugegebenermaßen
historischer
-
Berichte,
bei
denen
man
kaum
glaubt,
dass
das
wieder
20
Jahre
her
ist,
auch
wenn einige immer noch sehr aktuell klingen.
Viel Spaß beim Lesen
13.10.2020
Neuer Newsletter vom Kulturbüro Kreis Höxter erschienen
Vom
Kreis
Höxter
ist
gerade
der
Oktober
Kulturbüro
Newsletter
erschienen…
„Der
unvergessliche
Heinz
Erhardt
hat
in
Worte
gefasst,
was
die
bunten
Blätter
an
den
Bäumen
und
die
Kastanien
am
Wegesrand
uns
vor
Augen
führen:
das
Jahr
2020
neigt
sich
langsam
dem
Ende
entgegen.
Genießen
wir
die
letzten
Sonnenstrahlen
und
tanken
Kraft für die dunkle Jahreszeit.“
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17.10.2020
Neuer Newsletter zur Bildungsregion Kreis Höxter erschienen
Der
neue
Newsletter
„Neues
zum
Thema
Bildung“
vom
Kreis
Höxter
ist
gerade
erschienen.
Diesmal
geht
es
unter
Anderem
um
Förderung
von
Übungsleitern,
neue
Sportan-gebote,
Berufseinstieg
Polizei,
Schule
ohne Rassismus und vieles mehr.
Viel Spaß beim Lesen von diesem
Newsletter.
Ältere
Ausgaben
vom
diesem
Newsletter
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11.11.2020
Neuer Newsletter vom Kulturbüro Kreis Höxter erschienen
Vom
Kreis
Höxter
ist
gerade
der
November
Kulturbüro
Newsletter
erschienen…
Die
Tage
werden
kürzer,
aber
nicht
unbedingt
ungemütlicher.
Sie
laden
uns
eher
ein
etwas
herunter
zu
fahren,
die
Abende
mit
einem
guten
Buch
am
Kamin
oder
bei
einer
Spielrunde
im
kleinen
Kreis zu genießen. Nutzen Sie diese Zeit.
Auch
wenn
uns
die
Pandemie
weiterhin
beherrscht,
lassen
Sie
sich
nicht
unterkriegen
und
erfreuen Sie sich am Herbst, der uns mit seinen wunderbar warmen Farben anlächelt.
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09.11.2020
Neues von der Ratsfraktion zur ersten Ratssitzung
Aufgrund
eines
gemeinsamen
Antrages
der
CDU
und
SPD
wurde
Roger
van
Heynsbergen
als
zweiter
Stellvertretender
Bürgermeister,
bei
der
konstituierenden
Ratssitzung,
wie-
dergewählt.
Roger
kann
somit
seine
gute
und
kontinuierliche
Arbeit,
in
den
nächsten
fünf Jahren fortsetzen.
Bei
den
Zugriffen
auf
Ausschussvorsitze,
hat
die
SPD
ganz
bewusst
auf
einen
Vorsitzenden
verzichtet.
Das
Wahlergebnis
zeigt
deutlich,
dass
wir
unseren
Platz
-
zumindest
für
die
nächsten
fünf
Jahre
-
in
der
Opposition
haben
werden.
Wir
nehmen
das
so
an
und
werden,
in
allen
Ausschüssen,
mit
unseren
Ratsmitgliedern
konstruktiv
und
kritisch
zum
Wohle unserer Heimatstadt mitarbeiten.
Sie
SPD-Fraktion
stellte
noch
einmal
heraus,
wie
wichtig
es
ist,
für
Ratssitzungen
stimmige
und
belastbare Arbeitsunterlagen, seitens der Verwaltung zu erhalten.
Der
Bürgermeister
hat
in
seiner
Antrittsrede
darauf
hingewiesen,
in
welchem
großen
Bereich
Ratsmitglieder
handeln
und
entscheiden
müssen.
Darauf
erwiderte
Rolf-Dieter
Crois
als
Fraktionsvorsitzender der SPD:"Das geht nur, wenn alle Zahnräder ineinander greifen!"
03.12.2020
Jetzt neu im Downloadbereich: Auswertung der Kommunalwahl 2020!
Der
Downloadbereich
enthält
jetzt
eine
Auswertung
zur
letzten
Kommunalwahl.
Hier
könnt
Ihr
die
Ergebnisse
der
einzelnen
Wahlbezirke
sowie
Orte
und
Kernstadt
einsehen.
Zusätzlich
ist
eine
Auswertung
enthalten,
welche
die
Entwicklung
der
Parteien
von
1970
bis
2020
darstellt.
Beim Download handelt es sich um eine gezippte Exceldatei.
Hier geht’s zum Downloadbereich
03.12.2020
Vor 20 Jahren: Beverungen ist im 90 Mio.DM EU-Programm
Im
Dezember
erschien
die
dritte
Ausgabe
vom
Beverboten
im
Jahr
2000.
Im
Leitartikel
geht
es
darum,
dass
für
die
Eifel
und
Ostwestfalen
insgesamt
90
Mio.
DM
aus
dem
Europäischen
Fonds
für
regionale
Entwicklung
(EFRE)
reserviert
worden
sind.
Ein
weiteres
Thema
ist
die
alternative
Auffassung
der
CDU
hinsichtlich
solider
Haushaltspolitik.
Auch
im
Jahr
2000
ging
um
das
Kraftwerksgelände
Würgassen.
Damals
stellte
sich
die
Frage,
wie
das
Gelände
weiterhin
genutzt
werden
soll.
Diese
Frage wurde ja dieses Jahr beantwortet …
Viele Artikel wirken wieder sehr aktuell.
Viel Spaß beim Lesen
04.12.2020
SPD begrüßt ablehnende Haltung der Bezirksregierung zum Zwischenlager
Der
SPD-Ortsverein
und
die
SPD-Stadtratsfraktion
begrüßen
die
ablehnende
Entscheidung
der
Bezirksregierung und bezeichnen diese als eine Entscheidung im Sinne der Region.
„Es
muss
Schluss
sein
mit
einer
Politik
des
Durchwurschtelns“,
sind
sich
die
SPD
PolitikerInnen
in
Beverungen
einig.
Anstatt
die
Mängel
des
Auswahlverfahrens
zu
beseitigen,
überspielt
man
diese
mit
einer
Arroganz,
die
den
Anschein
macht,
als
hätte
die
Entscheidung
der
Bezirksregierung die BGZ und insbesondere Staatssekretär Flasbarth schwer getroffen.
Den
Zeitverlust
von
zwei
Jahren
sollte
die
BGZ
lieber
nutzen,
um
aus
der
konzeptlosen
Zwischenlagerung
des
Atommülls
in
Deutschland
ein
transparentes,
tragfähiges
und
modernes
Entsorgungskonzept
zu
erarbeiten.
Die
jahrzehntealten
Konzepte
sind
längst
überholt.
Ob
mit
digitaler
Logistik
überhaupt
noch
ein
Logistikzentrum
gebraucht
wird,
ist
mehr
als
zweifelhaft.
Aber
auch
die
Durchsetzung
neuer
Konzepte
gelingt
jedoch
nur
mit
umfassender
Bürgerbeteiligung
im
Sinne
politischer
Glaubwürdigkeit.
Dieser
wirksame
Schritt
zu
einer
erfolgreichen
Standortauswahl
wurde
in
Würgassen
von
den
Verantwortlichen
verschlafen.
Um
dies
zu
überspielen
und
die
berechtigten
Proteste
der
Bevölkerung
zu
diskreditieren,
besitzt
Herr
Flasbarth
nun
die
Frechheit,
seine
eigenen
Unzulänglichkeiten
den
Beverunger
BürgerInnen
vorzuwerfen.
Die
SPD
Beverungen
spricht
sich
gegen
ein
Konzept
mit
Zwischenlagerung
aus.
So
birgt
die
Situation
der
bereits
bestehenden
deutschen
Zwischenlager
erhebliche
Risiken
für
Mensch
und
Natur
–
da
benötigen
wir
wahrlich
kein
weiteres.
Atomsicherheitsexpertin
Oda
Becker
sieht
vor
allem
die
Sicherung
und
Sicherheit
der
Atommüllzwischenlager
problematisch.
Neben
fehlenden
Reparatur-
und
Inspektionsmöglichkeiten
fehlen
auch
Erfahrungswerte
mit
Alterungseffekten.
Je
länger
Atommüll
zwischengelagert
wird,
desto
älter
werden
Behälterkomponenten.
Das
wirkt
sich
negativ
auf
die
Sicherheit
aus.
So
fehlen
bisher
Nachweise
für
das
Verhalten
der
Materialien,
die
die
Dichtheit
für
die
erforderlichen
langen
Zeiträume
gewährleisten
sollen.
Die
Sicherheit
wird
einzig
durch
rechnerische
Nachweise
geführt.
Das
ist
absolut
unzureichend.
Nach
wie
vor
bleibt
die
BGZ
Antworten
auf
diese Fragen für Würgassen schuldig.
Als
SPD
sehen
wir
die
unmittelbar
konkreten
Auswirkungen
auf
den
Lebensraum,
der
ein
wichtiges
Naherholungsgebiet
für
jährlich
tausende
Touristen
ist.
25
Jahre
lang
haben
wir
unsere
Pflicht
und
Schuldigkeit
auf
dem
Energiesektor
mit
allen
Vor-
und
Nachteilen
erfüllt,
immer
in
dem
Wissen
am
Ende
eine
„Grüne
Wiese“
zu
haben.
Diese
fordern
wir
auch
weiterhin
ein.
Eines
ist
sicher:
ein
zentrales
Bereitstellungslager
mit
täglichen
Transporten
gefährdet
nicht
nur
die
Menschen
unserer
Region
und
hätte
negative
Auswirkungen
auf
unsere
Nachbar-
kommunen,
sondern
minimiert
auch
die
Attraktivität
unserer
Region
erheblich
und
würde
daher
mit einschneidenden Folgen für den gesamten touristischen Sektor einhergehen.
Die
SPD
Beverungen
kämpft
deshalb
weiter
gegen
das
geplante
Logistikzentrum
und
begrüßt
und unterstützt die Arbeit der Bürgerinitiative.
Mehr zum Thema:
04.12.2020
Neuer Newsletter vom Kulturbüro Kreis Höxter erschienen
Vom
Kreis
Höxter
ist
gerade
der
Dezember
Kulturbüro
Newsletter
erschienen…
Wie
schnell
doch
die
Zeit
vergeht
und
Tage
und
Wochen
nur
so
an
uns
vorüber
zu
fliegen
scheinen.
Vielleicht
lag
es
in
diesem
Jahr
besonders
daran,
dass
wir
im
beruflichen
sowie
im
privaten
Bereich
vor
neue,
nicht
greifbare
Herausforderungen
gestellt
wurden
und
immer
noch
werden.
Wir
sollten
dabei
aber
nicht
vergessen,
wie
gut
wir
diese
Situation
bisher
mit
kreativen
Lösungen
gemeistert
haben.
Das
zeigt, was in uns steckt.
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08.12.2020
Klimanotstand: Die Fichte – das unbekannte Wesen
Letztes
Jahr
noch
versagten
alle
Fraktionen
im
Rat
der
Stadt
Beverungen
dem
SPD-
Antrag
zum
Klimanotstand
und
den
Vor-
schlägen
zu
aktiven
Klimaschutzmaßnahmen
ihre
Zustimmung.
Jetzt
zeigen
sich
für
alle
sichtbar
die
katastrophalen
Folgen
des
Klimawandels
direkt
vor
unserer
Tür
im
Beverunger
Stadtwald.
Im
Hauptausschuss
des
Rates
legte
der
Forst
diese
Woche
eine
Bestandsaufnahme
und
den
Wirtschaftsplan
für
das
nächste
Jahr
vor.
In
NRW
sind
44%
aller
Bäume
schwer
geschädigt.
Eine
Fichte
werden
Eltern
ihren
Kindern
nicht
mehr
zeigen
können.
Diese
einst
so
bedeutende
Baumart
ist
aus
dem
Beverunger
Wäldern
vollkommen
verschwunden.
Stürme,
Trockenheit
und
der
Borkenkäfer
haben
die
Fichte
ausgerottet.
Nicht
nur
für
die
Natur
und
die
Erholungssuchenden,
auch
wirtschaftlich
eine
Katastrophe
für
das
leere
Stadtsäckel.
Mehr
als
ein
Viertel
der
Waldfläche
liegt
brach
und
ist
nun
Freifläche.
Mit
viel
Geld
muss
aufgeforstet
werden,
allein
für
2021
geht
der
Wirtschaftsplan
von
einem
Minus
von
mehr
als
140.000
€
aus.
In
den
anschließenden
Jahren
ist
mit
Einbußen
in
ähnlicher
Höhe
zu
rechnen.
Nun
hofft
die
Stadt,
das
sich
Bürgerinnen
und
Bürger
bereitfinden,
gegen
Spendenquittung
für
die
Aufforstung
zu
spenden.
Das
können
wir
unterstützen,
bedauern
aber,
das
es
keine
Unterstützung
der
Stadt
für
Klimaprojekte
in
Beverungen gibt,
Wie gesagt, der SPD-Antrag dazu wurde abgelehnt..
08.12.2020
Der Nikolaus in Blankenau und Jakobsberg
Am Sonntag war trotz Corona der Nikolaus in
Blankenau und Jakobsberg unterwegs.
In Blankenau hat der Nikolaus mit seinen
Helfern kurz seinen Bollerwagen mit Ge-
schenken vollgepackt. Danach ging es dann
ab durch den Ort und alle Kinder erhielten
ein kleines Geschenk. Die Kleinen waren
total begeistert.
In Jakobsberg brauchte der Nikolaus nicht
mehr selber laufen. Anstelle dessen erhielt
er einen silbernen Schlitten mit
weihnachtlicher Beleuchtung und einen
eigenen Chauffeur.
Die SPD-Beverungen freut sich über das tolle
Engagement und Einsatz der vielen Betei-
ligten und
wünscht allen eine schöne Adventszeit.
28.08
12.12.2020
Neues von der Ratsfraktion zur 2‘ten Ratssitzung
Bürgermeister
und
Kämmerer
stellten
die
Eckpunkte
des
Haushalts
2021
vor.
Dabei
wurde
mehr
als
deutlich,
dass
sich
die
Stadt
Beverungen
in
einer
finanziell
durchaus
schwierigen
Lage
befindet.
Einfache
Lösung:
Die
Verwaltung
hat
daher
vorgeschlagen
unter
Anderem
die
Grundsteuer
B,
die
Gewerbesteuer
und
die
Hundesteuer
zu
erhöhen.
Nicht
erwähnt
wurde
bei
diesen
Vorschlägen die Anhebung der Grundsteuer A.
Grundsteuer A umfasst die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe.
Grundsteuer
B
umfasst
in
erster
Linie
Eigenheimbesitzer
(ältere
oder
neue
Einfamilienhäuser)
sowie „größere“ Mehrparteienhäuser.
Gewerbesteuer
muss
von
den
Gewerbetreibenden,
Handwerk,
Handel,
Industriebetrieben
usw.
entrichtet werden.
Die
SPD
Fraktion
hätte
sich
ja
grundsätzlich
diesen,
wenn
auch
unpopulären
Maßnahmen
angeschlossen,
fand
aber,
wenn
Steuerhöhungen
seien
müssen,
dann
solidarisch
für
alle,
also
auch
die
Grundsteuer
A
(
land-
und
forstwirtschaft-
liche
Betriebe
)
Das
wäre
dann
Steuergerechtigkeit
für
"jedermann".
Dazu haben wir einen entsprechenden Antrag gestellt.
Der
Antrag
wurde
natürlich
von
der
CDU
abgelehnt,
die
mit
ganz
anderen
Steuersätzen
argumentierte
und
meinte:
Beverungen
liegt
landesweit
über
den
Durchschnittshebe-
sätzen.
Unbekannt
ist
jedoch,
wie
die
CDU
zu
dieser
Erkennt-
nis
gelangt
ist.
Vielleicht
sollte
sie
ein
wenig
im
Internet
unter
Landesbetrieb-IT-NRW
recherchieren
und
mit
den
korrekten Zahlen argumentieren.
Und die Grünen? Die lehnten den Antrag ebenfalls ab!
Sie
forderten
mehr
"kreativere"
Vorschläge.
Allerdings
erschöpfte
sich
Ihre
eigene
Kreativität
darin
der
SPD
vorzuwerfen
nicht
Kreativ
zu
sein!
Liebe
Grüne
-
es
bringt
nichts
immer
nur
zu
meckern
ohne
konstruktive
Gegenvorschläge
zu
unterbreiten.
Vielleicht
wolltet
Ihr
Euch
auch
einfach mal wieder zu Wort melden…
Bei
der
anschließenden
Abstimmung,
stimmte
die
SPD
Fraktion
geschlossen
gegen
die
Erhöhung
der Steuersätze Grundsteuer B, Gewerbesteuer und Hundesteuer.
"Solidarität“
geht
anders
und
betrifft
alle
gleichermaßen.
Keiner
sollte
besser
gestellt
sein
als andere!
20.12.2020
Neuer Newsletter zur Bildungsregion Kreis Höxter erschienen
Advent,
Advent
ein
Lichtlein
brennt.
Der
neue
Newsletter
von
der
Bildungsregion
Kreis
Höxter
ist
erschienen
und
wieder
voll
mit
Informationen
zu
den
Themen
Schule,
Aus-
und Weiterbildung.
Viel Spaß beim Lesen von diesem
Newsletter.
Ältere
Ausgaben
vom
diesem
Newsletter
findet
Ihr
in
unserem
Downloadbereich
.
20.12.2020
Post von der SPD: Ankündigung Mitgliederversammlung Anfang 2021
Wir
werden
schnellstmöglichst
Anfang
2021,
wenn
es
die
pandemische
Situation
zulässt,
eine
Mitgliederversammlung
durchführen,
bei
der
einige
organisatorische
Entscheidungen
getroffen
werden
müssen.
Es
stehen
für
uns
die
Neuwahlen
des
Ortsvereinsvorstandes
sowie
die
Wahlen
für
die
Delegierten
für
Kreis-
und
Bundestagswahlen
an.
Wird
sicherlich
wieder
sehr
spannend
und
informativ.
Wir
freuen
uns
auf
Eure
zahlreiches
Erscheinen.
2021
20.12.2020
Tim‘s Interview im Cicero zu seiner Kandidatur zur Bundestagswahl
Unser
Tim
wurde
von
der
Zeitschrift
Cicero
hinsichtlich
seiner
Kandidatur
zur
kommenden
Bundestagswahl
interview.
Hier
erklärt
er,
warum
er
in
der
SPD
ist,
was
er
unter
sozialem
Klimaschutz
vorstellt,
was
für
eine
China-Politik
die
SPD
führen
sollte
und
seine
Aktivitäten
für
„Friday for Future“. Das ganze Interview könnt Ihr
hier
lesen.
20.12.2020
Solidarität geht anders!
Die
Corona-Pandemie
hat
tiefgreifende
Auswirkungen
auf
uns
alle.
Grundsätzlich
ist
davon
auszugehen,
dass
es
in
Deutschland
in
diesem
Jahr
zu
einem
Rückgang
der
Wirtschaftsleistung
um
mindestens
sechs
Prozent
kommt.
Auch
der
Welthandel
dürfte
in
diesem
Jahr
um
15
Prozent
zurückgehen.
Wir
erleben
massive
Einschränkungen
in
der
Veranstaltungsbranche,
der
Gastronomie
und
dem
Reiseverkehr,
aber
auch
die
Warenproduktion
ist
unmittelbar
betroffen.
Die
Arbeitslosigkeit
lag
im
November
2020
im
Vergleich
zum
Vorjahr
um
23,8
Prozent
höher.
Die
Corona-Krise
trifft
besonders
die
einkommensschwachen
Bevöl-
kerungsgruppen,
u.a.
Geringverdienende,
Teilzeit-
kräfte,
Alleinerziehende.
Geringfügig
Beschäftigte
erfahren
schmerzhaft
und
plötzlich,
dass
sie
keinen
Anspruch
auf
Kurzarbeitergeld
haben
und
bei
Job-
verlust
auch
kein
Arbeitslosengeld
erhalten.
Die
Cafe-
besitzerin
muss
ohne
Einnahmen
das
Geschäft
auf-
geben,
weil
die
Novemberhilfen
zu
spät
kommen.
Kurzarbeit
heißt
für
die
Betroffenen
reduziertes
Einkommen.
Geschäftsinhaber
bleiben
auf
der
bestell-
ten
Ware
sitzen,
weil
der
Weihnachteinkauf
gestoppt
wird.
In
dieser
Situation
ist
die
Erhöhung
der
Grundsteuer
B
und
der
Gewerbesteuer
der
Stadt
Be-
verungen für alle nur schwer zu verkraften.
Aber
es
gibt
Ausnahmen
.
Die
Boden-
preise
kennen
seit
Jahren
nur
eine
Richtung:
aufwärts.
Der
Bodenpreis
hat
sich
in
NRW
innerhalb
von
zehn
Jahren
glatt
verdoppelt.
Kaufpreise
für
Agrarland
in
der
BRD
stiegen
seit
2007
um
161%!
Immer
häufiger
weigern
sich
Landwirte,
der
Stadt
Beverungen
dringend
benötigte
Fläch-
en
zu
verkaufen-
Land
bringt
deutlich
mehr
Rendite
als
Bargeld!
Von
wegen:
Eigentum
verpflichtet.
„Und
sehen
wir
uns
die
EU-Subventionen
an,
finden
wir
auch
in
Beverungen
Bauern,
die
mehr
Subventionen
bekommen
als
ich
im
Jahr
als
Arbeitnehmer
verdiene!“
entrüstet
sich
Fraktionskollege
Michael
Gauding.
Aus
diesen
Gründen
stellte
die
SPD
im
Rat
den
Antrag,
auch
die
Grundsteuer
für
landwirtschaftliche
Flächen
mode-
rat
zu
erhöhen.
„
Wenn
der
Haushalt
der
Stadt
ohne
Steuererhöhungen
nicht
auskommt,
dann
müssen
alle
solidarisch
ihren
Teil
dazu
beitragen,
“
begründete
der
Fraktionsvorsitzende
Rolf-Dieter
Crois
den
Antrag.
Die
SPD
ist
völlig
unverständlich,
dass
selbst
der
Bürgermeister
diesen
Antrag
ablehnt.
In
der
Vergangenheit
hatte
er
doch
regelmäßig
betont,
wie
wichtig
es
ist,
Probleme
gerade
im
ländlichen
Raum
gemeinsam
anzugehen.
Wie
sagt
es
der
Volksmund:
Beim
Geld
hört
die
Freundschaft
auf!
Deshalb
hat
die
SPD
sämtliche
Steuererhöhungen
in
Beverungen
abgelehnt.
Für
uns
ist
Solidarität
mehr
als
ein
Schlagwort
,
es
ist
ein
wesentlicher
Bestandteil unserer politischen Gene. Da beißt auch Corona keinen Faden von ab.
21.12.2020
Wir wünschen frohe Weihnachten und einen besinnlichen Jahreswechsel
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freunde,
ein
für
alle
Menschen
einschneidendes
Jahr
2020
liegt
fast
hinter
uns
und
wir
richten
unseren
Blick schon auf das neue Jahr.
Was
wird
die
Zukunft
bringen?
Werden
wir
die
Pandemie
mit
allen
ihren
Auswirkungen
in
den
Griff
bekommen? Wie wird sich die Welt verändern?
Trotzdem
rufe
ich
alle
dazu
auf:"
Lasst
uns
das
Licht
am
Ende
des
Tunnels
suchen,
gehen
wir
ihm
entgegen
und
stellen
wir
uns
optimistisch
den
Herausforderungen die auf uns zukommen"!
Auch
politisch
wird
uns
einiges
abverlangt
werden,
denn
die
Bundestagswahl
wirft
ihre
"Schatten"
voraus
und
alle
demokratischen
Kräfte
sollten
sich
gegen
die
"braunen
Schatten"
und
"blauen
Augenwischer"
stellen!
Demokratie und Freiheit ist unser höchstes Gut!
Persönliches
möchte
ich
mich
bei
Euch,
liebe
Genossinnen
und
Genossen,
liebe
Parteifreunde
noch
einmal
ganz
herzlich
für
die
Zusammenarbeit,
im
hinter
uns
liegenden
Jahr
bedanken;
gegenseitiger
Respekt
und
aufrichtiger Wettstreit ist das, was unsere SPD stärkt und wieder voran bringen wird.
Euch
allen,
euren
Familien
und
euren
Lieben,
wünsche
ich
ein
frohes
Weihnachtsfest
einen
besinnlichen, dieses Mal einen "ruhigen" Jahreswechsel und bleibt vor allem gesund!
10.01.2021
Neuer Newsletter vom Kulturbüro Kreis Höxter erschienen
Vom
Kreis
Höxter
ist
gerade
der
Dezember
Kulturbüro
Newsletter
erschienen…
Zu
Beginn
eines
neuen
Jahres
ist
es
traditionellerweise
Zeit
für
gute
Vorsätze
und
Optimismus.
Für
2021
gilt
das
sicherlich
umso
mehr,
denn
wir
alle
hoffen
auf
bessere
Zeiten,
die
Rückkehr
zum
„normalen“
Leben.
Die
Meinung
zum
vergangenen
Jahr
fällt
für
viele
von
Ihnen
und
uns
sicher
einhellig
aus:
für
die
Kultur
war
2020
rabenschwarz.
Es
kann
also
nur
bergauf
gehen
–
aber
hierfür
ist
nach
wie
vor
Geduld
und
Zuversicht gefragt.
Weiterleisen
Ältere Ausgaben vom diesem Newsletter findet Ihr in unserem
Downloadbereich
.
28.02.2021
Die SPD Fraktion lehnt den Haushalt der Stadt Beverungen 2021 ab!
Letzten
Donnerstag
(25.02.2021)
fand
die
dritte
Stadtratssitzung
dieser
Legislaturperiode
statt.
Diesmal
ging
es
um
den
kommenden
Haushalt
der
Stadt
Beverungen
2021.
Wie
wir
den
Haushaltplan aus unserer Sicht sehen – dazu ein Ausschnitt aus unserer Rede zum Haushalt:
„Werden
die
Planungen
vom
Haushalt
den
Herausforderungen
und
Problemen
gerecht?
Sorgen
wir
für
eine
lebenswerte
Stadt?
Werden
wir
den
Ansprüchen
an
eine
nachhaltige
Zukunft,
und
damit der Verantwortung für künftige Generationen, gerecht?
Der vorliegende Haushaltsplanentwurf zeigt dahingehend wenige Zukunftsperspektiven.
Wir
stehen
in
Beverungen
mit
dem
Rücken
zur
Wand
und
aus
eigenen
Sparbemühungen
können
wir
die
Defizite
nur
so
gerade
decken.
Große
Sprünge
werden
wir
uns
in
den
kommenden
Jahren
nicht
leisten
können.
Ganz
im
Gegenteil:
Über
uns
hängt
das
Damoklesschwert
Haushaltssicherung“.
Hier könnt Ihr die gesamte Rede nachlesen.
Dieses
hat
uns
dazu
bewogen,
diesen
Haushalt
gegenüber
all
den
anderen
Parteien
im
Stadtrat
als Einzige abzulehnen.
Mit
unseren
Anträgen,
welche
wir
im
Zuge
unserer
Vorbereitungen
erstellt
haben,
konnten
wir
zumindest teilweise Gehör finden:
Unser
Antrag
biologisch
abbaubare
Hundetüten
zu
verwenden
ist
abgelehnt
worden.
Begründung: Auch die biologisch abbaubaren Mülltüten landen in der Müllverbrennung.
Unser
Antrag
den
Arbeitskreis
„Friedhöfe“
wieder
einzuführen,
wurde
stattgegeben.
Damit
wollen
wir
erreichen,
dass
der
gesellschaftliche
Wandel
sich
in
den
Friedhofplanungen
widerspiegelt.
Unser
Antrag
eines
Bannwaldes
wurde
grundsätzlich
angenommen.
Hierbei
geht
es
um
die
Einrichtung
von
Waldgebieten,
die
der
Natur
überlassen
werden,
da
sich
eine
Bewirtschaftung
nicht mehr rechnet.
Unser
Antrag
einen
Wasserspender
in
die
Neugestaltung
des
Weserufers
zu
integrieren
wurde
abgelehnt.
Die
Mehrheit
im
Rat
war
der
Meinung
das
die
Gastronomie
zu
stark
leiden
könnte,
wenn alle nur am Wasserspender Ihren Durst löschen.
Unser
Antrag
eine
Baumelbank
und
Fahrradständer
in
der
Neugestaltung
des
Weserufers
zu
integrieren wurde angenommen, sofern dazu noch Geld gefunden wird.
Unser
Antrag
zu
einer
Sondersteuer
C
für
unbebaute
Grundstücke
wurde
abgelehnt,
da
es
leider
den aktuellen Vorschriften widerspricht.